Prof Dr. Bernd Schröder

Prof. Dr. rer. nat. ist geboren 1956 in Hannover. Studium der Biologie in Hannover. Diplomarbeit über Verhalten und Sinnesphysiologie von Insekten an der LUH. Promotion über Vitamin D und Calcium-Stoffwechsel an der Tierärztlichen Hochschule Hannover (TiHo). Habilitation in Physiologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU). Seit 1997 an der TiHo Lehre in allgemeiner und spezieller Physiologie sowie Forschung im Bereich Endokrinologie und Ernährungsphysiologie. Lehre für Biologie und Tiermedizin. Im Hundesportbereich Vorstandsarbeit und seit 2013 aktiv im Rally Obedience Sport. Ich verbinde klassischen Hundesport mit wissenschaftlicher Herangehensweise.


Liebe Worte tun uns gut – Das passiert bei einem Kompliment in unserem Körper

Die positiven Wirkungen unserer Sprache, Mimik oder des „in Arm Nehmens“ auf unser Körpergefühl und Gehirnaktivität ist gut untersucht. Auf molekularer Ebene im ZNS sind es die Neuropeptide Oxytocin und Serotonin, die eine Schlüsselposition einnehmen. Bei Hund, Pferd, Katze, Meerschweinchen und Ratte verhält es sich ganz ähnlich. Zwischen den Spezies ist am besten die Mensch-Hund-Beziehung (oder umgekehrt) untersucht. In diesem Übersichtsreferat werden diesbezüglich alte und neue Ergebnisse zusammengefasst und auf physiologische Grundlagen fokussiert.

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