Im Seminar wird anhand von aktuellen Forschungsergebnissen und Fallbeispielen dargestellt, wie uns Hunde und andere Tiere in der Therapie unterstützen können und welche Mechanismen dahinter stehen. Anhand konkreter Beispiele wird aufgezeigt, inwiefern Tiere eine Brücke zu schwer erreichbaren Patientinnen und Patienten in der Therapie bauen können und was wir daraus für die Entwicklung neuer Ansätze in der Kinder- und Jugendpsychotherapie lernen können. Dabei wird Qualitätssicherung ebenso thematisiert wie die Grenzen dieses Behandlungsansatzes.
Wir drehen die Frage, was Hunde für uns tun können um: Was können wir für unsere Hunde tun, damit sie möglichst lange und gesund im Einsatz sind?
Meistens wird die Frage gestellt, was Hunde für uns tun können, welche Wirkung sie auf Klienten haben. Aber wie sieht es umgekehrt aus? Welche Wirkung haben wir und auch unsere KlientInnen auf unsere Hunde im tiergestützten Einsatz? Gemeinsam erkunden wir aus einer bindungsorientierten Sicht, wie wir das Wohlbefinden unserer Hunde wahren können und was sie im Einsatz brauchen, um die positiven Wirkmechanismen entfalten zu können. Wir beleuchten als Abwechslung mal die Sicht des Hundes, denn diese wird leider oft vernachlässigt.
09:00 - 10:45 Uhr |
Mit Hunden und anderen Tieren in der Therapie arbeiten | |
10:45 - 11:00 Uhr |
Kaffeepause | |
11:00 - 12:00 Uhr |
Mit Hunden und anderen Tieren in der Therapie arbeiten | |
12:00 - 13:00 Uhr |
Mittagspause | |
13:00 - 15:00 Uhr |
Aus der Sicht eines Therapiebegleit-Hundes | |
15:00 - 15:15 Uhr |
Kaffeepause | |
15:15 - 17:15 Uhr |
Aus der Sicht eines Therapiebegleit-Hundes | |
17:15 Uhr |
Ende |